Präsidentschaftskandidat in Kolumbien angeschossen, Kugeln treffen Kopf von Journalisten-Sohn

Ein bewaffneter Angriff auf den kolumbianischen konservativen Senator und zukünftigen Präsidentschaftskandidaten, Miguel Uribe, hat das Land erschüttert, und starke Reaktionen innerhalb und außerhalb Kolumbiens ausgelöst. Uribe, 39 Jahre alt, wurde am Samstagnachmittag in der Hauptstadt Bogotá angeschossen. Laut lokalen Medien befindet er sich in einem kritischen Zustand. Der Vorfall wird von den lokalen Institutionen als […]

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Präsidentschaftskandidat in Kolumbien angeschossen, Kugeln treffen Kopf von Journalisten-Sohn

Ein bewaffneter Angriff auf den kolumbianischen konservativen Senator und zukünftigen Präsidentschaftskandidaten, Miguel Uribe, hat das Land erschüttert, und starke Reaktionen innerhalb und außerhalb Kolumbiens ausgelöst.

Uribe, 39 Jahre alt, wurde am Samstagnachmittag in der Hauptstadt Bogotá angeschossen. Laut lokalen Medien befindet er sich in einem kritischen Zustand. Der Vorfall wird von den lokalen Institutionen als ein „direkter politischer Angriff“ behandelt. Eine Person wurde festgenommen, während die Leibwächter des Senators mit dem Angreifer das Feuer eröffneten, wobei mindestens eine weitere Person verletzt wurde.

Starke Reaktionen von Beamten und Politikern

Die kolumbianische Außenministerin, Laura Sarabia, reagierte sofort in den sozialen Netzwerken, und verurteilte die Tat: „Gewalt kann niemals ein Weg sein. Ich hoffe aufrichtig, dass Miguel Uribe wohlauf ist, und außer Gefahr.“

Anne HerrmannA
GESCHRIEBEN VON

Anne Herrmann

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